Haupt Marketing 8 Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihre Verkaufs-E-Mails niemals in Spam landen

8 Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihre Verkaufs-E-Mails niemals in Spam landen

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Es ist kein Geheimnis, dass sich die Marketinglandschaft in den letzten Jahren drastisch verändert hat. Konstant geblieben ist jedoch die Bedeutung der E-Mail-Ansprache für Outbound-Marketingstrategien. Von Fortune-500-Unternehmen bis hin zu ruppigen Startups ist das regelmäßige Versenden von Verkaufs-E-Mails eine Realität. Daher wird viel Zeit, Strategie und Mühe in den Versand dieser E-Mails gesteckt.

Dennoch steht dem Erreichen des Posteingangs Ihres Ziels ein massiver Blocker im Weg: Spam-Filter. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass sich all die harte Arbeit, die Sie in die Erstellung einer Verkaufs-E-Mail stecken, auszahlt, verwenden Sie diese 8 Strategien, um zu vermeiden, dass Sie an Spam gesendet werden.

1. Vermeiden Sie eine übermäßige Anzahl von Links

Eine übermäßige Anzahl von Links im Text Ihrer E-Mail ist eine der größten Warnmeldungen, die Spam-Filter deaktivieren. Aus diesem Grund sollten Sie in Ihre Verkaufs-E-Mail nur unbedingt notwendige Links einfügen, wie z. B. Ihren Call-to-Action, Beispiele Ihrer Arbeit für frühere Kunden oder ähnliches.

2. Halten Sie die Ausrufezeichen auf ein Minimum

Satzzeichen wie Ausrufezeichen finden sich häufig in Spam-Verkaufs-E-Mails, die unsere Spam-Ordner vermüllen. Aus diesem Grund haben Filter dies als Indikator bei der Entscheidung aufgenommen, ob etwas Spam ist oder nicht. Beschränken Sie in Ihrer E-Mail Ihre Ausrufezeichen auf ein Minimum und schreiben Sie stattdessen in einem Konversationston und kommen Sie schnell zu Ihrem Punkt.

3. Warten Sie mit der Verwendung von obskuren Schriftarten

Scheinbar obskure Schriftarten sind ein weiterer Auslöser, der häufig Spamfilter auslöst. Um dies zu bekämpfen, halten Sie sich an die Standardoptionen, die Ihnen Ihr jeweiliger E-Mail-Anbieter bietet. In Gmail ist beispielsweise Sans Serif die Standardschrift. Indem Sie die von Ihrem E-Mail-Anbieter angebotenen Schriftarten verwenden, versichern Sie den Spam-Filtern, dass Ihre E-Mail in Gmail erstellt wurde und nicht von einem skizzenhaften Bot erstellt wurde.

4. Komprimieren Sie Ihre Bilder

Das Versenden von dichten, schweren Dateien ist ein weiteres Warnsignal für Spamfilter. Aus diesem Grund werden hochauflösende Fotos häufig mit Spam-E-Mails verwechselt und auf den „Friedhof“ geschickt. Wenn Sie im Textkörper Ihrer E-Mail Bilder senden, stellen Sie sicher, dass diese für Ihre Verkaufsnachricht relevant und komprimiert sind. Dazu können Sie ein kostenloses Tool wie TinyPNG.com oder CompressJPEG.com verwenden.

5. Fügen Sie nicht zu viele Bilder ein

Indem Sie Ihr Text-Bild-Verhältnis auf einem vernünftigen Niveau halten, verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails von den Spam-Filtern erfasst werden. Als Faustregel gilt: Verwenden Sie nur Bilder, die für den Inhalt Ihrer E-Mail unbedingt erforderlich sind. Wenn dies nicht möglich ist, ist es am besten, beim Text zu bleiben.

6. Verwenden Sie keine verkaufsfördernden Wörter

Wörter wie „dringend“ und „Werbung“ und „Verkauf“ sind für Spam-Filter ein leichtes Ziel, um sie als Junk-Mail zu identifizieren und zu markieren. Wenn Sie eine Werbeaktion durchführen, von der Sie wirklich glauben, dass sie den potenziellen Kunden, die Sie per E-Mail erreichen, einen Mehrwert bietet, verwenden Sie ein Tool wie Thesaurus.com, um geeignete Synonyme zu finden, um den Punkt zu vermitteln.

7. Geben Sie Ihre physische Adresse und einen Abmeldelink an

Dieser Tipp gilt ausschließlich für E-Mail-Marketing in Bezug auf Ihren Newsletter, ist aber dennoch wichtig zu beachten. Aufgrund des CAN-SPAM-Gesetzes müssen alle Absender in all ihren E-Mails eine physische Adresse sowie einen Abmeldelink angeben. Wenn Sie dies nicht tun, verstoßen Sie nicht nur gegen dieses Gesetz, sondern Ihre E-Mails werden auch mit größerer Wahrscheinlichkeit nie durch die Spam-Filter gelangen. Plattformen wie Mailchimp machen diesen Prozess einfach, indem sie sowohl Ihre Adresse als auch einen Abmeldelink in allen ihren E-Mail-Vorlagen enthalten.

8. Werfen Sie einen Blick durch Ihren eigenen Spam-Filter

Oftmals sind tatsächliche Beispiele der beste Lehrer. Nehmen Sie sich bei Gelegenheit ein paar Minuten Zeit, um Ihren Spam-Ordner zu durchsuchen. Welche Muster siehst du? Es ist wahrscheinlich, dass Sie viele der Dinge sehen, die wir in diesem Artikel erwähnt haben, Nachrichten von einem 'Prinzen' in einem fernen Land, der Ihnen seinen Treuhandfonds geben möchte, viele Emojis, Wörter, die Zahlen durch Buchstaben ersetzen und vieles mehr. Vermeiden Sie beim Verfassen Ihrer eigenen Verkaufs-E-Mails auch nur den geringsten Hinweis auf diese Muster.

E-Mail-Outreach ist auch heute noch eine der am häufigsten verwendeten Vertriebsformen in der Geschäftswelt. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Verkaufs-E-Mails die kniffligen Spam-Filter überlisten und den Posteingang Ihres Ziels erreichen, befolgen Sie zunächst die in diesem Artikel beschriebenen Best Practices. Viel Glück.

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