Haupt Technologie 3 Trends, die die nächste Generation von Killer-Mobile-Apps prägen

3 Trends, die die nächste Generation von Killer-Mobile-Apps prägen

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Kaum zu glauben, dass das iPhone erst vor 8 Jahren auf den Markt kam. iPhone- und Android-Smartphones mit ihren Millionen von Apps haben vor einigen Jahren das mobile Zeitalter eingeläutet. Für die meisten von uns sind Apps mittlerweile fest in unseren Alltag integriert. Angefangen hat alles mit der Einführung des Apple App Store im Jahr 2008, der mit 500 Apps debütierte. (Es gibt mittlerweile mehr als eine Million.) Die anfängliche Auswahl an Apps bestand hauptsächlich aus Spielen und Dienstprogrammen. Matthew Panzarino von TechCrunch skizziert die Phasen der App-Entwicklung, die wir seitdem durchlaufen haben.

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Hier sind drei Trends, die die mobile Revolution voll ausnutzen, um unser Leben einfacher, produktiver und unterhaltsamer zu gestalten:

1. Maschinelles Lernen/Künstliche Intelligenz

Apps wie Google Now, Siri, Flipora, Pandora etc. haben uns von der Welt der manuellen Suche zur automatisierten Entdeckung geführt. Bei diesen Apps geht es hauptsächlich darum, die Absicht oder den Kontext eines Benutzers automatisch zu verstehen und die richtigen Informationen zur richtigen Zeit bereitzustellen. Für zB. Siri & Google Now können intelligente Empfehlungen zu Verkehr, Wetter, Flugdetails usw. geben, wenn sie wissen, dass Sie eine Reise machen. Dienste wie Flipora verwenden künstliche Intelligenz, um automatisch die Interessen eines Benutzers herauszufinden, um hochinteressante und relevante Inhalte als personalisierter Feed zu empfehlen, der für Mobilgeräte formatiert ist. Basierend auf seinem Verständnis der Interessen eines Benutzers schlägt Flipora auch automatisch anderen Benutzern vor, sich mit ihnen zu verbinden und ihnen zu folgen, wodurch die Welt um die Interessen herum verbunden wird. Die Zukunft der Suche könnte überhaupt keine Suche sein.

Es ist eine intelligente Erkennung, die das Suchen überflüssig macht. Es gab viele Diskussionen und Debatten darüber, wie künstliche Intelligenz in Zukunft für die Menschheit gefährlich sein könnte, mit Technologiepionieren wie Bill Gates und Elon Musk wiederum verbessert die menschliche Produktivität. Peter Thiel argumentiert in seinem Buch Zero to One für die positive Rolle von Technologie und Künstlicher Intelligenz in unserer Zukunft und sagt, dass die wertvollsten Unternehmen der kommenden Jahrzehnte von Unternehmern aufgebaut werden, die versuchen, Menschen zu stärken, anstatt sie überflüssig zu machen. Diese Ansicht spiegelt Steve Jobs' ursprüngliche Vision vom Personal Computer als einem Fahrrad für den Geist wider, das hilft, das volle Potenzial der menschlichen Kreativität und Produktivität zu entfesseln. Künstliche Intelligenz heute in Apps wie Flipora und Google Now dient weitgehend dazu, die menschliche Intelligenz zu verstärken, indem sie uns klüger macht und uns nahezu reibungslos mit relevantem Wissen verbindet.

2. Geolokalisierung als Kontext

Unsere Smartphones nutzen heute den Standort, um uns kontextbezogene Informationen zu liefern, die darauf basieren, wo wir uns befinden und was wir tun. Swarm ist eine App, die sich dieses neue Maß an Datenverfügbarkeit zu Nutze macht. Sie können Online-Verbindungen in die Offline-Welt erweitern, indem Sie benachrichtigt werden, wenn Freunde in der Nähe sind, und Sie können sich spontan mit ihnen treffen. Starbucks ist eine weitere App, die Standortdaten verwendet, um Sie wissen zu lassen, wenn Sie sich in der Nähe einer Tasse Kaffee befinden (oder eines Ortes, an dem Sie kostenloses WLAN finden). Eine Benachrichtigung wird auf Ihrem Startbildschirm angezeigt, wenn Sie sich in der Nähe eines Starbucks-Geschäfts befinden, und diese Funktion wird von anderen Einzelhandelsunternehmen zunehmend in ihre Apps integriert. Shopular ist eine weitere App, die basierend auf Ihrem aktuellen Standort coole Einkaufsangebote empfiehlt, die auf Ihr Einkaufsverhalten zugeschnitten sind.

3. Die On-Demand-Wirtschaft

Es ist erstaunlich, über die bemerkenswerte Veränderung unserer Lebensweise nachzudenken, die Uber scheinbar eingeleitet hat. Es scheint fast, als wäre es über Nacht passiert. Das On-Demand-Modell der Autobestellung schien eine Welle von Unternehmern anzuspornen, dieses Modell auf eine ganze Reihe anderer Dienste anzuwenden. Es gibt Push for Pizza, mit dem Sie per Knopfdruck Ihre Lieblingspizza bestellen, bezahlen und an Sie liefern lassen können. Amazon geht über die reine Erstellung der App hinaus und liefert den Button tatsächlich mit Amazon Dash. Mit einer kleinen Vorabeingabe in die App (wie den Namen des gewünschten Produkts, Ihre Adresse und Ihre Zahlungsinformationen) können Sie dann einfach ein kleines Gerät mit einem Knopf drücken, das an einem Produkt oder sogar an Ihrem Regal befestigt wird. wenn Sie ausgehen oder zur Neige gehen. Es ist nur für Prime-Mitglieder verfügbar, was bedeutet, dass es Ihnen automatisch über Nacht kostenlos zugesandt wird. Alle diese On-Demand-Apps sind wie eine Fernbedienung für die reale Welt.

Künstliche Intelligenz, intelligente Nutzung der Geolokalisierung und der Aufstieg der On-Demand-Wirtschaft in Verbindung mit einem Computer in der Tasche werden uns wie nie zuvor mit Wissen und realen Diensten verbinden. Es geht darum, dass intelligente Apps die ganze Arbeit für uns erledigen, um uns die relevanten Informationen und Services zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen. Diese Trends werden mit Sicherheit noch mehr Milliarden-Dollar-Unternehmen hervorbringen, da mobile Software weiterhin die Welt auffrisst.