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Quiz: Sind Sie der Hitzkopf im Büro?

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Der Arbeitsplatz kann manchmal ein intensiver und stressiger Ort sein. Enge Fristen, hohe Erwartungen können Menschen zum Kochen bringen. Dies gilt insbesondere für Typ-A-Persönlichkeiten, deren überdurchschnittlicher Leistungswille dazu führen kann, kritische Meinungen über sich selbst und ihre Mitarbeiter zu hegen.

Ein hohes Maß an emotionalem und mentalem Stress kann nicht aufrechterhalten werden, ohne dass diese Energie schließlich in nach außen ausgedrücktes Verhalten freigesetzt wird – was oft zu verstärkten Konflikten mit anderen und einem Vertrauensverlust führt. Diese Art von Verhalten kann ansonsten effektive Arbeitsbeziehungen ernsthaft schädigen. In anderen Fällen kann der Druck zur Konfliktvermeidung führen, wodurch negative Emotionen nach innen gekehrt werden können, um „den Frieden zu bewahren“.

Jedes Mal, wenn Sie bei der Arbeit die Beherrschung verlieren – selbst wenn es sich um kleine, gewohnheitsmäßige Ausbrüche handelt – riskieren Sie, Ihre Glaubwürdigkeit bei anderen zu schädigen. Und noch beunruhigender sind die langfristigen gesundheitlichen Probleme, die mit akkumuliertem Stress verbunden sind. Die Tendenz hoch gestresster Führungskräfte, sich auf kurze, unerwartete Wutausbrüche einzulassen, kann als außerhalb ihrer Kontrolle stehende abgetan, als verständlich rationalisiert oder einfach als Persönlichkeitsmerkmal abgeschrieben werden, aber die Wahrheit ist, dass dieses schädliche Verhalten gehandhabt werden sollte.

Die Hauptursachen für den Druck, der zu Wutausbrüchen am Arbeitsplatz führen kann, sind vor allem innerer Druck – oder persönliche Intensität – und äußerer Druck, verursacht durch organisatorische und berufliche Einflüsse.

Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie bei der Arbeit ausrasten? Beantworten Sie die folgenden Fragen, um Ihre persönlichen und beruflichen „Vorhersagefaktoren“ zu beurteilen ':

Persönliche Intensität

Schreiben Sie zu jeder der folgenden Fragen „ja“ oder „nein“ auf:

1. Ich bin dafür bekannt, sarkastische oder kritische Bemerkungen gegenüber anderen zu machen.

2. Wenn ich wütend auf jemanden bin, wissen sie es! (Ich sage ihm/ihr direkt, wie ich mich fühle).

3. Wenn ich meine Wut unterdrücke, denke ich darüber nach, was ich gerne hätte tun können (aber nicht).

4. Ereignisse, die mich aufregen, können mich lange beschäftigen.

5. Andere haben mir gesagt, dass ich sehr kritisch bin.

6. Manchmal gebe ich einem anderen nach, um einen intensiven Streit zu vermeiden.

7. Es ist bekannt, dass ich offen Schimpfwörter verwende oder meine Stimme erhebe, wenn ich verärgert bin.

8. Mein Job ist emotional anspruchsvoll und ermüdend.

Wertung. Geben Sie sich 1 Punkt, wenn Sie jedes Item mit „JA“ beantworten. Ein Wert von 4 oder mehr Punkten zeigt an, dass Sie aufgrund Ihrer persönlichen Intensität Gefahr laufen, bei der Arbeit die Beherrschung zu verlieren.

Organisatorische/berufliche Intensität

Schreiben Sie zu jeder der folgenden Fragen „ja“ oder „nein“ auf:

1. Mitarbeiter, die Wutausbrüche zeigen, werden gecoacht, und wenn das Verhalten anhält, werden sie dafür gerügt.

2. Beschimpfungen anderer, auch scherzhaft und sarkastisch, kommen in unserer Abteilung oder Arbeitsgruppe selten vor.

3. Teammitglieder klatschen und/oder beschweren sich selten übereinander.

4. An meinem Arbeitsplatz gibt es eine ungeschriebene Regel, dass man sich während der Arbeitszeit nicht um die Familie kümmern kann.

5. Die Realität sieht so aus, dass Mitarbeiter sich entscheiden müssen, ob sie in ihrem Job vorankommen oder sich ihrem Familien- oder Privatleben widmen möchten.

6. Die Leute wissen es besser, als mit bestimmten Personen im Team in eine Meinungsverschiedenheit zu geraten, weil sie wahrscheinlich defensiv oder wütend werden. Es ist am besten, sie einfach zu vermeiden.

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Wertung. Geben Sie sich 1 Punkt, wenn Sie die Punkte 1, 2 und 3 mit „NEIN“ beantworten, und wenn Sie die Punkte 3, 4 und 5 mit „JA“ beantworten. Eine Punktzahl von 3 oder mehr bedeutet, dass Ihr Arbeitsplatz ein Risikofaktor für Voraussage von Wutausbrüchen bei der Arbeit.

Wenn Ihre Ergebnisse darauf hindeuten, dass Sie wahrscheinlich regelmäßiger „verlieren“ – trösten Sie sich mit dem Wissen, dass es möglich ist, Ihre Gewohnheiten zu ändern. Der erste Schritt besteht darin, sich Ihrer „Heißkopf“-Tendenzen bewusst zu sein und Präventionsmethoden anzuwenden, die Ihnen helfen, sich zu beruhigen und intensive Situationen positiv anzugehen – wie zum Beispiel tiefes Atmen oder achtsame Meditation. Es gibt mehrere Techniken, die Sie anwenden können, wenn Sie sich im Eifer des Gefechts emotional entführt fühlen. Ich empfehle auch, den Rat eines Executive Coach oder Gesundheitsexperten einzuholen, um weitere Tools und Unterstützung bereitzustellen.