Haupt Marketing Hier ist, warum der Gewinnbericht für das erste Quartal von Facebook eine schlechte Nachricht für Ihr Unternehmen ist

Hier ist, warum der Gewinnbericht für das erste Quartal von Facebook eine schlechte Nachricht für Ihr Unternehmen ist

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Während viele Unternehmen durch das Pandemiejahr 2020 abgeflacht waren, überstanden einige Unternehmen den Sturm und schafften es, die Nase vorn zu haben. Facebook war ein Beispiel: it verzeichnete eine Ergebnissteigerung von 48 Prozent im ersten Quartal 2021.

Insbesondere schrieb Facebook seine steigenden Einnahmen einem Anstieg des Preises pro Anzeige auf der Plattform um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, verglichen mit einem Anstieg der Anzahl der ausgelieferten Anzeigen um 12 Prozent. Die Kosten für Werbung auf Facebook steigen seit Jahren, aber das ist ein besonders großer Sprung. Ich kenne nicht viele Unternehmen, die auf Facebook werben und ihre Rentabilität im gleichen Zeitraum um 30 Prozent gestiegen ist.

Wenn dieser Trend anhält, werden viele Unternehmen, die stark auf bezahltes Online-Marketing angewiesen sind, bald vom Markt ausgeschlossen sein und nach neuen Optionen suchen. Ein Marketingmodell, bei dem Unternehmen ohne garantierte Ergebnisse hohe Vorabgebühren investieren müssen, um in einem Premium-Kanal zu werben, wird mit der Zeit oft weniger rentabel.

Aus diesem Grund hat sich das Partnermarketing von seinen Wurzeln im Affiliate-Marketing zu einem florierenden, breiteren Kanal entwickelt, den Marken erst bezahlen, wenn sie die gewünschten Ergebnisse oder Ergebnisse erzielen. Hier sind drei Gründe, warum die Popularität dieses Kanals zunimmt und weiterhin Budget gewinnt, da Marken wachsen und ihre Marketingstrategie diversifizieren möchten.

Vermeidung der Auktion

Die Nachricht von den Einnahmen von Facebook wirft eine relevante Frage auf: Wie kann der Social-Media-Riese die Preise pro Anzeige so schnell erhöhen? Dies liegt letztendlich daran, wie Facebook und die meisten großen digitalen Werbeunternehmen wie Amazon und Google heute Anzeigen verkaufen: Durch die Schaffung einer Auktionsumgebung, die Marken zwingt, in Echtzeit um Inventar zu bieten.

Das Problem bei Auktionen besteht darin, dass Bieter immer wieder irrational handeln. Oft verlieren wir im Streben nach Gewinnen den tatsächlichen Wert eines Gegenstands aus den Augen – sei es ein Haus, eine Antiquität oder eine Facebook-Werbung.

Ökonomen haben ausführlich über dieses Phänomen geschrieben. In einer Studie über eBay-Auktionen aus dem Jahr 2007 haben Ökonomen Der junge Han Lee und Ulrike Malmendier stellte fest, dass der durchschnittliche eBay-Auktionsgewinner bei seinem Gebot um 73 Prozent zu viel bezahlte. Diese Käufer hätten viel weniger bezahlen können, wenn sie den gleichen Artikel in einem Festpreisangebot gekauft hätten.

Zu oft geraten Marken in diese Auktionen, wenn sie in digitales Marketing investieren. Als Ergebnis zahlen sie am Ende Raten, die einen unsicheren Wert liefern.

dj b Lord Reinvermögen

Für Ergebnisse bezahlen

Partnermarketing bietet ein Preismodell, das es Marken ermöglicht, die gewünschten Ergebnisse und den Preis zu bestimmen, den sie zu zahlen bereit sind. Ein gängiges Beispiel dafür ist, wenn ein Partner oder 'Publisher' die Produkte oder Dienstleistungen Ihrer Marke auf seiner Website bewirbt. Beispielsweise:

  1. Ein Blogger bewertet eine Matratze auf seiner Website und verlinkt auf die Kaufseite.
  2. Ein Verbraucher klickt auf der Website des Partners auf die Werbeaktion der Marke und wird über einen Tracking-Link von einem Affiliate-Netzwerk oder einer Tracking-Plattform auf die Website Ihres Unternehmens geleitet.
  3. Der Verbraucher kauft ein Produkt oder eine Dienstleistung von Ihrem Unternehmen.
  4. Basierend auf diesem Verkauf oder Lead zahlt Ihr Unternehmen automatisch eine zuvor vereinbarte Provision an den Partner, um den Verkauf über die Plattform voranzutreiben.

Das Beste an diesem Modell ist, dass die Marke im Gegensatz zum Auktionsmodell nur für konvertierte Verkäufe und Leads zahlen muss, nachdem diese Ergebnisse geliefert wurden. Dieses Modell hilft Unternehmen, die Falle zu vermeiden, wettbewerbsfähige Preise für Messwerte wie Klicks und Impressionen für Anzeigen zu zahlen, die keine lohnenden Ergebnisse liefern. Es ist ein echtes leistungsorientiertes Modell.

Nachhaltige Partnerschaften

Neben dem Preismodell mit hohem ROI basiert das Partnermarketing auf langfristigen, transparenten Beziehungen zwischen Marken und den Partnern, die ihre Produkte bewerben. Aufgrund des langfristigen Potenzials dieser Partnerschaften betrachten sowohl Marken als auch Partner die Beziehung als für beide Seiten vorteilhaft und nicht als Win-Lose-Transaktion. Aus diesem Grund möchten die Akteure in einer Partnermarketingbeziehung Ausrichtung, Transparenz und Vertrauen sicherstellen.

Da Partner nur für die von ihnen erzielten Ergebnisse bezahlt werden, erhalten sie außerdem einen Anreiz, die besten Ergebnisse zu erzielen. Dies führt dazu, dass sich Partner mit Marken beraten, um die Kampagnenleistung und die Ergebnisbereitstellung zu verbessern. Dies unterscheidet sich stark von Auktionsplattformen wie Facebook, die im Voraus bezahlt werden und weiterhin Kunden anziehen, auch wenn die Anzeigen keine starken Ergebnisse erzielen.

Der Gewinnbericht von Facebook zeigt einen klaren Trend: Die Gewinne der großen Werbeplattformen steigen schneller als die der Marken, die über sie werben.

Dies ist nicht nachhaltig, und Führungskräfte brauchen eine Möglichkeit, ihre Ausgaben zu diversifizieren und ihre Initiativen auf die gewünschten Ergebnisse auszurichten. Partnermarketing ist immer mehr eine gute Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen.