Haupt Lizenzierung Lizenzverträge: Die Grundlagen

Lizenzverträge: Die Grundlagen

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Ein Lizenzvertrag ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen zwei Parteien, dem Lizenzgeber und dem Lizenznehmer. In einem typischen Lizenzvertrag gewährt der Lizenzgeber dem Lizenznehmer das Recht, Waren herzustellen und zu verkaufen, einen Markennamen oder eine Marke zu verwenden oder patentierte Technologien des Lizenzgebers zu verwenden. Im Gegenzug unterwirft sich der Lizenznehmer in der Regel einer Reihe von Bedingungen bezüglich der Nutzung des Eigentums des Lizenzgebers und verpflichtet sich, Zahlungen zu leisten, die als Lizenzgebühren bezeichnet werden.

Lizenzverträge decken ein breites Spektrum bekannter Situationen ab. Beispielsweise könnte ein Einzelhändler mit einem professionellen Sportteam eine Vereinbarung treffen, um Waren mit dem Logo des Sportteams zu entwickeln, zu produzieren und zu verkaufen. Oder ein kleiner Hersteller könnte eine proprietäre Produktionstechnologie von einem größeren Unternehmen lizenzieren, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, anstatt Zeit und Geld zu verschwenden, um seine eigene Technologie zu entwickeln. Oder eine Grußkartenfirma könnte eine Vereinbarung mit einem Filmverleih treffen, um eine Reihe von Grußkarten mit dem Bild einer beliebten Zeichentrickfigur zu produzieren.

ELEMENTE EINES TYPISCHEN LIZENZVERTRAGS

Aufgrund der Rechtsgrundlage, die sie abdecken müssen, sind einige Lizenzvereinbarungen ziemlich lange und komplexe Dokumente. Aber die meisten dieser Vereinbarungen decken dieselben grundlegenden Punkte ab. Dazu gehören der Geltungsbereich der Vereinbarung, einschließlich Exklusivität oder territoriale Beschränkungen; finanzielle Aspekte, einschließlich erforderlicher Vorschüsse, Lizenzgebühren und Berechnung der Lizenzgebühren; Garantien für Mindestumsätze; Zeitpläne mit Markteinführungsterminen, Vertragsdauer und Verlängerungsoptionen; die Rechte des Vermieters auf Überwachung und Qualitätskontrolle, einschließlich der einzuhaltenden Verfahren; Mindestbestände, die geführt werden müssen; schließlich Renditen und Zulagen.

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Einer der wichtigsten Bestandteile eines Lizenzvertrags ist die finanzielle Ausgestaltung. Zahlungen des Lizenznehmers an den Lizenzgeber erfolgen in der Regel in Form von garantierten Mindestzahlungen und Umsatzbeteiligungen. Die Lizenzgebühren liegen in der Regel zwischen 6 und 10 Prozent, abhängig von der jeweiligen Immobilie und dem Erfahrungs- und Kenntnisstand des Lizenznehmers. Nicht alle Lizenzgeber verlangen Garantien, obwohl einige Experten empfehlen, dass Lizenzgeber im Voraus so viel Entschädigung wie möglich erhalten. In einigen Fällen verwenden Lizenzgeber Garantien als Grundlage für die Verlängerung eines Lizenzvertrags. Erfüllt der Lizenznehmer die Mindestabsatzzahlen, verlängert sich der Vertrag; andernfalls hat der Lizenzgeber die Möglichkeit, das Verhältnis zu beenden.

Ein weiteres wichtiges Element einer Lizenzvereinbarung legt den Zeitrahmen der Transaktion fest. Viele Lizenzgeber bestehen auf einem strengen Marktfreigabedatum für Produkte, die an externe Hersteller lizenziert werden. Schließlich liegt es nicht im Interesse des Lizenzgebers, einem Unternehmen, das das Produkt niemals vermarktet, eine Lizenz zu erteilen. Der Lizenzvertrag wird auch Bestimmungen über die Vertragsdauer, Verlängerungsoptionen und Kündigungsbedingungen enthalten.

Die meisten Lizenzvereinbarungen behandeln auch das Thema Qualität. Beispielsweise kann der Lizenzgeber Bedingungen in den Vertrag aufnehmen, die den Lizenznehmer verpflichten, während der gesamten Vertragslaufzeit Prototypen des Produkts, Mockups der Verpackung und sogar gelegentlich Muster bereitzustellen. Natürlich wird die beste Qualitätskontrolle meist schon im Vorfeld erreicht – durch eine sorgfältige Prüfung des Rufs des Lizenznehmers. Eine weitere gängige qualitätsbezogene Bestimmung in Lizenzverträgen betrifft die Entsorgung nicht verkaufter Waren. Wenn im Inventar verbliebene Artikel als billige Nachahmung verkauft werden, kann dies dem Ruf des Lizenzgebers auf dem Markt schaden.

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Ein weiteres gängiges Element von Lizenzverträgen ist, welche Partei die Kontrolle über Urheberrechte, Patente oder Marken behält. Viele Verträge enthalten auch eine Bestimmung über territoriale Rechte oder wer den Vertrieb in verschiedenen Teilen des Landes oder der Welt verwaltet. Zusätzlich zu den verschiedenen Klauseln, die in Vereinbarungen zum Schutz des Lizenzgebers eingefügt wurden, können einige Lizenznehmer ihre eigenen Anforderungen hinzufügen. Sie können beispielsweise auf einer Garantie bestehen, dass der Lizenzgeber die Rechte an dem Eigentum besitzt, oder sie können eine Klausel einfügen, die es dem Lizenzgeber untersagt, auf bestimmten Märkten direkt mit dem lizenzierten Eigentum zu konkurrieren.

LITERATURVERZEICHNIS

Christian, Glynna K. 'Joint Ventures: Lizenzprobleme verstehen.' Das Lizenzjournal . Oktober 2005.

Frost, Karl. 'Gutes Geschäft bedeutet, Ihr geistiges Eigentum zu schützen.' Pipeline & Gas Journal . Mai 2005.

Truesdell, Mark. 'Lizenzvereinbarungen strukturieren.' Vereinsmanagement . April 2005.

'Was Sie über die Lizenzierung wissen müssen.' Schreiner . 1. April 2005.

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Wilcox, Deborah A. und Rosanne T. Yang. 'Charakterlizenzierung.' Das Lizenzjournal . Januar 2006.